Wie soll ich am besten beschreiben, wie es mir mit meinem Schreibmarathon bisher ergangen ist? Mein Ziel waren ja in etwa 150 weitere Seiten bis zum 1. April zu schreiben, damit ich meinen ersten Roman mit dem Wort Ende abschließen kann, da mir schon wieder neue Ideen in den Fingern brennen. Nun bin ich circa auf Seite 600 (so viel waren ursprünglich nicht geplant) und das Finale ist zum Greifen nahe, also kann ich es soweit nur als Erfolg verbuchen. Danach kommt allerdings erst die richtige Arbeit, vor der ich mich schon ein wenig fürchte: Das Überarbeiten.
Einige Passagen werden wohl noch weiter ausgeschmückt, andere gekürzt, Dialoge verbessert und Plotschwächen so gut wie möglich ausgemerzt. Da dies, wie bereits erwähnt, mein erster Roman ist, wird dies wohl erst die richtige Herausforderung. Na ja, sind wir halt mal gespannt.
Gerade ist jedoch ein passende Ende zu finden das größte Problem, dem ich mich stellen muss. Es soll immerhin den Leser auch noch Tage danach fest im Griff halten; das wäre zumindest mein Wunsch. Ob sich dies realisieren lässt?
So viel zu meiner kleinen Rückmeldung. Immerhin habe ich schon länger nichts mehr allzu großes von mir hören lassen, aber – wie ihr vielleicht schon bemerkt habt – begonnen, Gedichte zu posten. Es macht mir eine ziemliche Freude diese zu schreiben, da es mich entspannt. Also werden wohl jene, die ich für akzeptabel befunden habe, als „Lückenfüller“ dieser Seite herhalten, sodass begeisterte Leser meines Blogs nicht zu kurz kommen, während ich mich meinem Buch zuwende 🙂
Liebe Grüße,
Vincent Theodor Thomas
P.S.: Die nächsten Tage folgt eventuell noch eine Leseprobe, insofern ich eine Passage gefunden habe, die mir zusagt
600 Wordseiten oder 600 Normseiten?
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A5 Word. Hab mir bisher noch nicht die „Mühe“ gemacht, die Normseiten zu berechnen. Sind so um die 545, da es teilweise sehr dialoglastig ist.
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Bewahre bitte die unbearbeitete Ausgabe auf.
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Werde ich machen! 🙂
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Ich schreib auch gerade an meinem ersten Roman. Mal abgesehen davon, dass es noch lange nicht fertig ist. Habe ich, genau wie du, Respekt vor dem Überarbeiten. Das kann noch was werden. Am Ende stehe ich nur mit 10 Seiten da 😀
Liebste Grüße,
Jaqui Nagy
http://jaquinagy.blogspot.com
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Besonders, wenn man so wie ich, den Plot nur ein klein wenig verändert hat, als Anfangs geplant. Dann kann man alles noch einmal abändern, sodass es am Schluss doch noch Sinn macht 😉
LG
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